Apple ist bei einigen Funktionen beziehungsweise Apps äußerst restriktiv. Einerseits dient das zum Schutz des Nutzers, andererseits dafür, um Konkurrenten in Schach zu halten. Letzteres kam erst letzte Woche an die Oberfläche, als Apple iOS-Apps, die unter anderem auch mit der Pebbel kompatibel sind, nicht im App Store veröffentlichen wollte. Jetzt heißt es, das Dritthersteller-Fitness-Apps alles andere, nur nicht den Puls messen können, da ihnen der Zugang zu den HealthKit-Daten verweigert wird.