Die Chirurgische Abteilung des Kantonsspitals St. Gallen hat in den vergangenen sechs Monaten den Einsatz von Armbändern, die auf Basis von RFID (Radio Frequency Identification) Patienten eindeutig identifizieren können, getestet. Ziel des Tests waren drei Anwendungen: die sichere Identifikation des Patienten im OP, die eindeutige Zuordnung von Blutkonserven und die Zuteilung von OP-Programmen. Das Projekt wurde im OP, auf der Pflegestation und im Blutspendezentrum mit 847 Patienten durchgeführt.