Die Polizei beschlagnahmte bei einer Durchsuchung 432 mögliche Beweismittel Mehrere Angestellte - darunter der Landeschef - und auch Fahrer wurden vorläufig festgenommen. Beförderungsdienste müssen sich in Südkorea registrieren. Uber soll auch gegen Datenschutzgesetze verstoßen haben.