Antiviren-Hersteller Panda Security hat aus Versehen seine eigene Software als Malware gekennzeichnet, sodass sie vor sich selbst warnte und Nutzer sich nicht mehr verwenden konnten. Wegen eines (menschlichen) Fehlers bei Panda Security wurden Dateien der eigenen Antivirus-Software fälschlicherweise als Malware markiert. In der Folge hat der Virenscanner die betroffenen Dateien in Quarantäne verschoben und damit das Programm unbenutzbar gemacht. In extremen Fällen konnten Nutzer sich nach einem Neustart nicht mehr bei Windows anmelden, weil offenbar sogar systemrelevante Dateien davon betroffen waren. Via Twitter wurden Nutzer gewarnt, ihren PC nicht neuzustarten, bis der Hersteller das Problem behoben hätte. Recovery-Tool von Panda (). Weiterlesen!