Der iPhone-Hersteller sorgt für geschätzte 10 Prozent zusätzlichen Kundenverkehr in US-Shoppingmalls. Als Kundenmagnet kann er eine Miethöhe von nur 2 Prozent seiner flächenbezogenen Umsätze aushandeln. Die übrigen Ladengeschäfte müssen dafür bis zu 15 Prozent ihrer erwarteten Einnahmen aufbringen.