Medienberichten zufolge ist die Netzüberwachung durch den BND weitaus größer als bislang angenommen. Demnach erfasst der Bundesnachrichtendienst täglich 220 Millionen Verbindungsdaten und leitet sie an die NSA weiter. Teils werden die Daten zehn Jahre lang gespeichert. Um die massive Netzüberwachung finanzieren zu können, benötigt der BND mehr Geld