Der frühere Intel-CEO Paul Otellini machte das aus seiner Sicht einzig Richtige. Als Apple das erste iPhone entwickelte, zeigte Otellini kaum Interesse daran, den Prozessor für das Smartphone zu liefern. Zu groß schien das finanzielle Risiko zu sein und zu klein die erwarteten Gewinne. Intel gab sich damit zufrieden, Mac-Prozessoren herzustellen, da das Unternehmen im Markt für Smartphone-Chips