Der Düsseldorfer Anwalt Udo Vetter berichtet im Lawblog über einen Mandanten, dessen Porno-Sammlung auf One Drive einen unsichtbaren Alarm ausgelöst hat, der dazu führte, dass eine Hausdurchsuchung von deutschen Behörden angeordnet wurde. Laut Vetter scanne nicht nur One Drive die hochgeladenen Bilder unmittelbar auf kinderpornographische Inhalte, auch Google Drive und andere Cloud-Speicher-Anbieter “aus den USA” würden auf diese Weise verfahren. Vetter berichtet über einen Klienten, der sich selbst als “Internet-Junkie” sieht und viele Dateien speichert, die er online herunterlädt. Dazu zählt offenbar auch Pornographie. Fragwürdiges Foto löst Hausdurchsuchung aus Einen Teil der Porno-Sammlung hatte der Mandant Vetters auf One Drive (). Weiterlesen!