18.05.2007 13:50 Uhr, Quelle: ZDNet Deutschland

Japanern gelingt Datenspeicherung in Bakterien

Einem Team japanischer Forscher ist es gelungen, mithilfe von Bakterien Daten zu speichern. Dem Wissenschaftler Masaru Tomita von der Keio Universität in Fujisawa zufolge hat sein Team Bakterien mit Einsteins Formel der Äquivalenz von Masse und Energie "E=mc²" und deren Veröffentlichungsjahr "1905" programmiert. Die Informationen seien im genetischen Code der Bakterien gespeichert und sollen während der gesamten Lebensspanne der Organismen erhalten bleiben, was möglicherweise Millionen von Jahren bedeute.

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