Er soll auf kurzen Distanzen DSL-Übertragungsraten zwischen 150 MBit/s und 1 GBit/s über herkömmliche Kupfer-Telefonleitungen ermöglichen. Dadurch gilt G.fast als kostengünstige Alternative zu FTTH. Erste Praxistests laufen bereits, mit der kommerziellen Verfügbarkeit ist aber frühestens Ende 2015 zu rechnen.