Auch YouTuber haben sich an das geltende Recht und vereinbarte Standards zu Verbreitung von Werbung zu halten. Darauf weist die britische Advertising Standards Authority (ASA) hin. Den Anstoß hatten Beiträge bekannter „Vlogger“ gegeben, die für Videos zum „Oreo Lick Race“ Geld erhalten hatten, ohne das klar herauszustellen.