Forschern des Max-Planck-Instituts ist es erstmals gelungen, einen Mikro-Roboter zu entwickeln, der sich in menschlichen Körperflüssigkeiten, wie Blut oder Augenflüssigkeit, fortbewegen kann. Der muschelförmige Mini-Roboter könnte so direkt am Krankheitsherd zum Einsatz kommen.