Die Gesamtausgaben des Bonner Konzerns erhöhten sich im dritten Quartal um 10 Prozent auf 2,5 Milliarden Euro. Mit einem EBITDA-Wachstum von 1,8 Prozent auf 4,6 Milliarden Euro übertraf er jedoch die Erwartungen der Analysten. Der Betriebsgewinn stieg um 1,3 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro.