Nachdem zahlreiche Presseverlage bereits vor rund zwei Wochen im Streit um das Leistungsschutzrecht kapituliert haben, ist nun auch der Axel Springer eingeknickt. Google erhalte nun die „Gratislizenz“ für vier Online-Angebote, deren Artikel in den Suchergebnissen zuletzt nur in einer reduzierten Form angezeigt wurden.