Unternehmen, die den Einsatz von Mobility-Lösungen planen, beschäftigen sich zu wenig mit den Anforderungen für ein zentrales Gerätemanagement. Zu diesem Schluss kommt ein aktueller Report von Berlecon Research und Fraunhofer ESK, der gestern in Berlin vorgestellt wurde. "Gerade in größeren Unternehmen, in denen viele und teilweise sehr unterschiedliche Endgerätetypen oder -versionen im Einsatz sind, bindet das Management des Endgeräte-Pools enorme Ressourcen der Unternehmens-IT, die produktiver genutzt werden könnten", sagt Nicole Dufft, Geschäftsführerin Berlecon Research.