08.05.2007 11:20 Uhr, Quelle: Macinplay

"Killerspiele": Pfeifferscher Frontalangriff auf USK

Autor: Gero Unser Leser Thomas Hartmann, seines Zeichens Redakteur bei der Macwelt, weist uns auf einen seiner Artikel in der Online-Ausgabe der Zeitschrift hin. Darin berichtet er über eine Untersuchung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), derzufolge es oft zu krassen Fehlern bei der Altersfreigabe von Computerspielen komme. "Demzufolge sei nach einer Untersuchung von bislang 72 Gewaltspielen das Mindestalter bei knapp 40 Prozent durch die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) als zuständiger Bewertungsstelle zu niedrig angesetzt", schreibt Thomas Hartmann. Der KFN-Leiter und frühere niedersächsische Justizminister Professor Christian Pfeiffer bemängele, dass die USK-Prüfer die oft mehr als 20 Stunden dauernden Spiele gar nicht komplett sichten könnten und gar möglicherweise selbst abgestumpft seien. USK-Gutachter und Diplompädagoge Gerald Jörns weist dem Bericht zufolge die Unterstellungen über die Einstufung von Spielen seiner Einrichtung zurück. Jörns entgegnet,

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