Autor: Felix Gestern Abend lief auf ARD "Report Mainz" mit einem Beitrag zu "Second Life", dem Online-Spiel, das eigentlich gar keines ist. In eine virtuelle Welt abzutauchen und jemand anders zu sein, als man tatsächlich ist, davon träumt wohl jeder einmal und "Second Life" sollte dafür eine Plattform bieten. Aber wohl eher in Richtung Superheld oder erfolgreicher Manager. Unter den angeblich 6 Millionen aktiven "Spielern" tummeln sich aber laut dem Bericht von "Report Mainz" auch Kinderschänder und andere zwielichtige Gestalten.Entwickler Linden Lab sind bei dem Interview auch ganz erstaunt, was in ihrer "heilen Onlinewelt" alles passiert. Dabei sollte man sich eigentlich darüber im Klaren sein, dass alle Funktionen die man den Spielern zur Verfügung gestellt werden auch benutzt werden. Aber nicht nur das in "Second Life" Kinder virtuell missbraucht werden, auch echte Kinderpornografie werden dor