Die Klagen vieler Kino-Besucher über Beschwerden nach dem Ansehen von 3D-Filmen sind keineswegs ein Ausdruck einer konservativen Haltung zu technischen Neuerungen, sondern haben eine reale Grundlage in der Verarbeitung der Bilder im Gehirn, teilte die Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena mit. ()