Mit einem reagiert der Bonner Mobilfunker heute auf der New York Times. Diese hatte unter Berufung auf IT-Sicherheitsexperten berichtet, dass russische Hacker rund 1,2 Milliarden Nutzernamen und Passwörter von großen Online-Unternehmen gestohlen hätten. Die Telekom geht derzeit davon aus nicht zu den 420.000 betroffenen Webseiten