Es ist gelungen, nahezu die gesamte Filterliste der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) mit rund 3.000 Einträgen nachzuvollziehen. Die Behörde versuchte diese eigentlich unter Verschluss zu halten, setzte dabei allerdings eine offensichtlich unbrauchbare Methode ein. ()