Dem Bericht zufolge spähte der US-Geheimdienst im Jahr 2013 geschätzte 89.138 ausländische Ziele aus. Aufgrund fehlender Details und unklarer Definitionen bleiben die Zahlenangaben wenig aussagekräftig. Google begrüßt die Veröffentlichung als einen Schritt in die richtige Richtung, mahnt aber zugleich mehr echte Transparenz an.