In einer Studie an der Universität von Kalifornien in Kooperation mit hat man herausgefunden, dass viele negative Meldungen im Newsfeed einen dazu tendieren lassen, selber auch negative Äusserungen zu machen. Das gleiche gilt für Katzenvideos. Die Effekte sind hochgradig ansteckend und werden in einem düster betitelten Paper dieser Tage veröffentlicht: "Experimental Evidence of Massive-Scale Emotional Contagion through Social Networks". Es würde uns nicht wundern, wenn Facebook darauf mit einem neuen Filter reagieren würde und einem besonders positive Posts untermogelt, sollte man mal wieder von der wöchentlichen Plage umgetrieben werden, ob man den Quatsch nicht besser ganz sein lassen sollte. | | |