Die neue Version eignet sich für Bare-Metal-Systeme, Virtuelle Maschinen sowie Private- und Public-Cloud-Umgebungen. Sie soll bis zu 25 Prozent schneller arbeiten als der Vorgänger RHEL 6. Wichtige Neuerungen sind Support für Docker-Container, erweiterte Windows-Interoperabilität und eine vereinfachte Verwaltung.