bzw. stellt im Sommer die hauseigene Animationssoftware kostenlos zur Verfügung. Moment kostet das Programm 500 US-Dollar. Einziger Haken: Verzichtet man auf den Kauf einer Lizenz, ist der Einsatz auf den privaten, also nicht-kommerziellen Gebrauch begrenzt. Die Software, so Pixar, sei schon jetzt eine Art Standard. So erhofft sich der Konzern durch die Freigabe eine weite Verbreitung und ein generell positives Signal für die Animations-Branche, nicht nur für Pixar. Zeitlich begrenzte Demo-Versionen oder Feature-Beschneidungen seien außerdem schon lange nicht mehr zeitgemäß, heißt es weiter. | | |