mag schön und gut sein, aber wenn Computer einem immer nur auf das Gesicht starren, wird ihnen irgendwann doch langweilig und wir können damit rechnen, dass sie, nach der Singularität, ihre menschlichen Spielzeuge mit viel zu großen Köpfen basteln. Am entwickelt man zur Zeit eine die auf der Basis der Erfahrungen mit Natural-Language-Processing unsere Bewegungsabläufe in einzelne Aktionen einer leichter erkennbaren Bewegungs-Grammatik runterbricht und gegenüber bisherigen Methoden entscheidende Vorteile haben soll. Die Methode soll weitaus weniger Prozessorarbeit benötigen, Computer befähigen schon während der Aktion einzuschätzen, was genau gespielt wurde und wie es weiter gehen könnte. Dadurch rückt diese Technologie in die Nähe von Alltagstechnologien die wir selber auch nutzen können und als Applikationen sind z.B. Dinge angefacht wie: Selbstüberwachung der Rehabilitationsübungen nach Erkrankungen, oder Einnahme von