Letzte Woche haben wir über berichtet, ein eigenes Virtual-Reality-Headset auf den Markt zu bringen, um Facebooks und Sonys die Stirn bieten zu können. Jetzt wissen es unsere US-Kollegen genauer - will heißen besser: Samsung arbeitet nicht gegen, sondern mit Oculus zusammen. Oculus ist dabei für die Software verantwortlich, Samsung für die Hardware.
Warum Oculus Samsung dabei helfen will, ein eigenes VR-Headset zu bauen? Weil ein anderer Kundenkreis angesprochen werden soll, und weil es ein Tauschhandel ist: Oculus kommt in den Genuss von Samsungs allerneusten, hochauflösenden OLED-Bildschirmen und überlässt dafür Samsung sein mobiles Software Development Kit und unterstützt bei der Entwicklung der Benutzeroberfläche. Außerdem wird das Samsung-Gerät wohl in erster Linie Media-Player sein, während sich Oculus auf Games konzentriert. Weitere Details findet ihr im . | | |