erweitert seine um einen mit Sensoren gespickten und per Bluetooth vernetzten Ball, der tatsächlich auf den Namen hört und Spielern mittels App bzw. "automatischem Coaching-System" helfen soll, ihre Balltechnik zu verbessern. Obendrein kann man seine Ballwerte natürlich auch in die sozialen Netzwerke füttern, billig ist die smarte Bolzerei allerdings nicht, die Sensorpille kostet nämlich 300 Euro. | | |