Lebensmittel aus dem 3D-Drucker dann schon ein , auch wenn die Technik praktisch noch kaum verbreitet ist. Richtig spannend könnte das Feld aber erst jetzt mit dem Obstdrucker werden, den die britische Firma zusammen mit Microsoft Research Cambridge entwickelt hat: das Gerät nutzt eine Technik namens , bei der Flüssigkeiten mit einer Hülle versehen und in Form gebracht werden, konkret sind bei der Fruchtherstellung Alginsäure und ein Calciumchlorid-Bad im Spiel. Das Verfahren erlaubt nicht nur die Simulation bestehender Sorten, sondern auch die Kreation ganz neuer Früchte, denen die Kollegen vom Gizmag schon mal den tollen Namen Frankenfruits verpasst haben.
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