Von ist zu hören, dass aktuell Laptops, aber auch iMacs und den Mac mini zu Testzwecken mit ARM-Prozessoren ausgestattet hat. Vier bzw. acht Vierkern-Chips mit 64Bit-Architektur sollen in den Prototypen zum Einsatz kommen, zu denen auch neue Peripherie gehört: So soll es eine Tastatur mit integriertem Trackpad geben.
Apples traditionelle Mac-Rechner arbeiten derzeit mit Prozessoren von Intel, ARM-Chips kommen in iPhone und iPad zum Einsatz. Auch eine auf die ARM-Architektur zugeschnittene Version von OS X soll in der Entwicklung sein.
Die Vorzüge von ARM-Prozessoren liegen klar auf der Hand: Energieeffizienz, die in mobilen Geräten wie Laptops zu längerer Batterielaufzeit führt, aber durch geringere Hitzentwicklung auch kleinere Chassis ohne Lüftung zulässt. Problematisch hingegen ist die Performance, die so ein Rechner dann vorlegen würde. | | |