Wissenschaftler an der texanischen haben nach eigenen Angaben d gebaut: die Konstruktion aus einem Kohlenstoffnanoröhren, einem Magneten und einer Elektrode misst weniger als einen Mikrometer, womit das Vehikel kleiner als eine menschliche Zelle ist. Warum das Teil Nanomotor und nicht Mikromotor genannt wird, bleibt etwas unklar, während fest steht, dass die Minimaschine durch gezieltes Anlegen elektrischer Felder auf 18.000 Umdrehungen pro Minute beschleunigen kann. Das Maschinchen könnte eines nicht mehr zu fernen Tages dazu genutzt werden, Medikamente punktgenau im Körper auszuliefern oder als intravenöse Pumpe dienen.
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