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Die Universität Stanford forscht an Möglichkeiten, wie Twitter-Daten zur Analyse von Erdbeben herangezogen werden können. Die Wissenschaftler haben dazu geogetaggte Tweets benutzt, die das Schlüsselwort „Erdbeben" oder „Tsunami" enthalten - natürlich in mehreren Sprachen - und die zwischen 2011 und 2012 in den ersten zehn Minuten nach japanischen Erdbeben ab Stärke 6 versendet wurden. In Kombination mit geologischen Messdaten können die Tweets tatsächlich einen Beitrag leisten, die Intensität der Erschütterungen und deren Ausbreitung zu bestimm