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Erdogan hat in der Türkei noch nicht aufgegeben, die Macht von Twitter, die sich in den Leaks neulich zeigte, zu beschränken, auch wenn das eigene Verfassungsgericht ihm nicht gerade Recht gibt. Die neueste Angriffsstelle: Steuern. Und Twitter dürfte nur die erste Stelle sein an der er versucht diesen Hebel anzusetzen, denn auch YouTube und Facebook wurden in der Fernsehansprache genannt. Das Verfassungsgericht bekam auch sein Fett weg, ihm wurde politische Einmischung vorgeworfen.