Mit einer Beispielsrechnung hat der von Apple engagierte Schadensexperte Chris Vellturo gestern vor Gericht vorgerechnet, wie sich die von Apple eingeforderte Schadensersatzsumme gegen Samsung zusammensetzt. Denn neben dem Schaden der entgangenen Lizenzzahlungen wird hierbei ein subjektiver Schaden durch entgangene Verkäufe angesetzt. Laut Apple hatte Samsung in der Zeit von 2011 bis Ende 2013 gerade deshalb selbst so hohe Verkaufszahlen, da sie das iPhone gut nachgeahmt und dadurch potentielle iPhone-Neukäufer abgezogen hätten.Über 2 Milliarden US-Dollar steht am Ende der Auflistung (Weiter lesen)