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Letztes Jahr im Juli war herausgekommen, dass die Exynos-Varianten des Galaxy S 4 und Note 3 in ihren Benchmarks schummeln und ihre Werte um bis zu 20 Prozent höher lagen, als sie es eigentlich sollten. Samsung hatte das als normal bezeichnet und erklärt, dass die verschiedenen Prozessorfrequenzen für eine "optimale User Experience" da seien, war aber nicht darauf eingegangen, ob das jetzt nun eher Feature oder Bug ist. So oder so ist laut Ars Technica das Phänomen nach dem Update auf Android 4.4 jetzt verschwu