Rückblickend ist die Einführung des Amazon-Videodienstes “Prime Instant Video” reibungsloser als erwartet über die Bühne gegangen. Zwar hatten viele Prime-Bestandskunden Anfangs Probleme damit, dass nun aus vier Diensten bestehende Angebot halbwegs nachvollziehbar zu überblicken – Server, Account-Migration und die Anbindung der Lovefilm-Apps überstanden die Konsolidierung jedoch wei