Freemium ist zumindest bei Spielen zum dominanten Geschäftsmodell im Mobilbereich geworden. Das Freemium-Titel gerade in Kinderhänden nicht unproblematisch sind, ist schon seit Jahren bekannt. Nun sieht auch die EU-Kommission Handlungsbedarf und spricht mit Apple und Google.Über fünfzig Prozent aller "EU-Online-Spiele" sollen kostenlos sein, aber die meisten dieser Spiele bieten In-App-Käufe an. Die Kommission fürchtet, dass diese als kostenlos beworbenen Spiele den Käufer täuschen könnten. Spiele, die sich direkt an Kinder richten, sollten diese nicht unter Druck setzen, Geld auszugeben. (Weiter lesen)