Das «Department of Justice» hat es Apple zu Beginn der Woche erstmals erlaubt, detaillierter zu den Überwachungs-Anfragen der US-Regierung und deren Organisationen Stellung zu beziehen (PDF). Apple kann dank dieses Eingeständnisses der US-Regierung den «Report on Government Information Requests» aktualisieren, in welchem das Unternehmen im November 2013 zu den weltweiten Behördenanfragen Auskunft erteilt hat.
In den ersten sechs Monaten des letzten Jahres wurden 927 Anfragen von US-Behörden gestellt, die 2330 Benutzerkonten betrafen. Im November war noch von zwischen 1’000 und 2’000 Anfragen von US-Behörden die Rede.
In 747 Fällen ist Apple den Anfragen der US-Behörden nachgekommen, während Apple in 102 Fällen die Anfragen beanstandet hatte.
Apple darf nun