Apple hat mit der US-Handelsbehörde «FCC» einen Vergleich abgeschlossen, um einen Rechtsstreit um unerlaubte In-App-Käufe definitiv zu den Akten legen zu können. Gemäss der Behörde war es für Kinder über einen gewissen Zeitraum hinweg zu einfach, bei vermeintlich kostenlosen Spielen aus dem iOS-App-Store In-App-Käufe zu tätigen. Seit der Lancierung des App Stores war es möglich, während 15 Minuten nach der Eingabe eines Passwortes In-App-Käufe zu tätigen, ohne erneut ein Passwort eingeben zu müssen. Genau diese Lücke im System haben einige Kinder bewusst oder unbewusst genutzt, um auf Kosten der Eltern In-App-Käufe zu tätigen. Durch Apples Nachlässigkeit bei der Kindersicherung wurden einige Eltern geschädigt, was zu Beschwerden bei den Behörden Anlass gab. Seit dem März 2011 ist die kritisierte Sicherheitslücke geschlossen. Apple hat sich nun mit