John Roberts ist ein lebendes Paradox: je experimenteller seine Produktionen, desto begeisterter seine Anhängerschaft; um so ausgefallener seine Plattenauswahl, um so größer die Euphorie. Tobias Fischer sprach mit Roberts über komplexes DJing, die Bedeutung von gebrochenen Regeln sowie sein neues Album „Fences“.Beat / Wie hat es bei dir mit dem DJing angefangen?John Roberts / Ich war fünfzehn und spielte auf zwei riemengetriebenen Numark-Turntables und einem Mixer. Als ich dann anfing, in einem Laden in Cleveland Platten zu kaufen, wählte ich frei aus Jungle, Breaks und Garage aus. Erst (Weiter lesen)