05.01.2014 09:50 Uhr, Quelle: Engadget german
Digitale Musikverkäufe in den USA schrumpfen erstmals, Vinyl auf dem Vormarsch
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Es war fast zu erwarten, trotz Beoncé. Im letzten Jahr sind in den USA zum ersten Mal die digitalen Musikverkäufe geschrumpft. Alben haben sich so gut wie stabil bei 117,6 Millionen verkauften gehalten, aber einzelne Tracks sind um 5,7% abgerutscht. Diesmal halfen da auch keine Millionseller, obwohl es davon zumindest unter den Tracks mehr gab. Einziges Album darunter übrigens Justin Timberlakes "20/20 Experience". Der iTunes Store hat übrigens in den USA einen Marktanteil von 40,6%. CDs schrumpfen in dem Markt nach wie vor und sind wieder um 14,5% gesunken. Vinyl stemmt sich derweil weiter gegen den Trend und ist um 31,9 Prozent
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