Nach und nach sickern immer weitere Machenschaften des US-Geheimdienstes durch. Die neueste Erkenntnis: 2008 war es möglich, Spionage-Software in iPhones einzuschleusen, um auf Kamera, Mikrofon, SMS, Position, Mailbox oder auch Kontaktlisten zuzugreifen. Hatte die NSA physischen Zugriff, also durch Abfangen der Pakete vor der Zustellung, so lag die Erfolgsquote der "Implementierung" eines solc