Google hat unter der Woche eine neue Richtlinie für die Veröffentlichung von Erweiterungen für den Browser Chrome in Betrieb genommen. Sie soll verhindern, dass der Browser von unnötigen Tools überflutet wird. Anbieter von Browsererweiterungen für Googles Chrome, die im Chrome Web Store publizieren wollen, dürfen ab sofort ihre “Extensions” nur noch mit einer einzigen Aufgabe betrauen und müssen diese klar beschreiben. Andernfalls laufen die Entwickler Gefahr, dass Google die Veröffentlichung im Chrome Web Store ablehnt. Google gibt im Chromium Blog an, dass man diese Änderung durchführt, weil sich nicht alle Entwickler immer von selbst an das Ideal gehalten haben und