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Wissenschaftler von der University of Tokyo haben eine Spiegel ausbaldowert, der Gesichter subtil modifiziert darstellt: durch leichte Veränderungen der Mund- und Augenwinkel kann der Emo-Spiegel den Betrachter prinzipiell trauriger oder fröhlicher zeigen, als dieser gerade wirklich dreinschaut, in der Praxis geht es dann wohl nur in eine Richtung: Lächeln! Das soll dann in einem Rückkopplungseffekt die Laune des Betrachters tatsächlich heben, was natürlich vor allem kommerziell interessant sein könnte, wenn An