Filed under: Forschung
Überwachung ist langweilig geworden, weil die Kameras selbst bei Kunstlicht nur unscharfe Fotos rausrücken wollen? Kein Problem dachte man sich am MIT, machen wir doch einen Scanner für Photonen. Das ganze basiert auf Standard-Photonen-Detektoren, die Berechnung macht aber aus einem fusseligen Bild am Ende ein astreines 3D Bild selbst bei geringster Beleuchtung. Für den Scan oben hat es z.B. nur ca. 1 Millionen Photonen gebraucht, was viel klingt, aber im Vergleich zu den hundert Trillionen, die eine Smartphone-Kamera dafür gebraucht hätte, eher ein Witz ist.