Filed under: Software
Kim Dotcom hat neben der Androhung eines eigenen Albums auch angekündigt wie im Januar sein eigener Musikservice funktionieren soll. In groben Zügen jedenfalls. Eine Mischung aus Spotify und iTunes soll es werden und Musik verkaufen oder eben Streamen. Beides für die Nutzer auch umsonst. Um das Geld für die Verkäufe einzunehmen, denn die Künstler sollen dieses Mal nicht leer ausgehen, will er ein Browser-Add-On nutzen, das Anzeigen auf Webseiten durch Anzeigen von Baboom, so heisst das Kind, ersetzt. Irgendwoher muss man