Forschern des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist es gemeinsam mit Kollegen aus Halle gelungen, das magnetische Moment einzelner Atome über 10 Minuten stabil zu halten. Sie sehen die Forschungsergebnisse als wichtigen Schritt auf dem Weg zur Entwicklung von hoch kompakten Datenspeichern und Quantencomputern.