Apple hat am Dienstag einen Bericht veröffentlicht (PDF), in welchem das Unternehmen mehr oder weniger detailliert zu den Auskunftsbegehren der verschiedenen Regierungen Stellung bezieht.
Gemäss den von Apple veröffentlichten Zahlen haben Schweizer Behörden im ersten Halbjahr 2013 sechs Anfragen an das Unternehmen gestellt, um spezifische Nutzerdaten zu erhalten. Betroffen von den Anfragen waren insgesamt sechs Benutzerkonten. Von diesen sechs Anfragen wurde lediglich in einem Fall die persönlichen Daten des Nutzers offengelegt. Dazu zählen unter anderem Mails, Kreditkarten-Nummern, Telefonnummern, Adressen und andere persönliche Informationen.
In einem weiteren Fall hat Apple vollständig auf den Austausch der Daten verzichtet. In vier Fällen hat Apple gegen das Auskunftsbegehren der Behörden protestiert. Im generellen bringt Apple dabei Argumente wie die unsaubere Prozessführung oder mangelha