08.10.2013 14:21 Uhr, Quelle: Engadget german

Rotes Kreuz fordert virtuelle Konsequenzen für Kriegsverbrechen in Games

Filed under: Games Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) will, dass Kriegsverbrechen in Games mit realistischen Szenarien nicht ohne Konsequenzen bleiben, und fordert die Entwickler dazu auf, das Thema in ihrer Arbeit zu berücksichtigen. Dem IRKK geht dabei explizit nicht darum, besonders grausame bzw. verbrecherische Handlungen wie Angriffe auf Zivilisten oder Sanitäter in Games zu zensieren oder unmöglich zu machen, sondern darum dass diese den Spielverlauf beeinflussen. Soweit hat immerhin eine Spielefirma, Arma-Entwickler Bohemia

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