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Engadget mag Vinyl und liebt Flexidiscs. Die Schallfolie ist so gut wie ausgestorben, wird aber von einigen wenigen Presswerken mittlerweile wieder angeboten. In den 1970ern war das anders. Entsprechend nutze das Computer-Magazin Interface Age die labbrige Platte zum praktischen Verteilen von Software. So sparte man sich das lästige Abtippen des Codes. In den Pop-Magazinen gab es Musik, bei Interface Age Programme.
So ganz problemlos war die Sache wohl nicht, vom Anschluss eines Plattenspielers an den Rechner mal ganz abgesehen. Empfohlen wurde die Überspielung auf Cassette und dann das Importieren. Die Flexidisc war wirklich alles andere als High Fidelity, dafür stimmte hier der Name: Floppy ROM.