Die intelligente Adresszeile von Safari komplettiert begonnene Webseiten-Adressen (URLs) mit gleichen, bereits besuchten oder als Lesezeichen abgespeicherten Adressen. Diese nützliche Funktion möchte man für ein zügiges Surfen nicht missen.
Nervig wird diese Funktion aber dann, wenn man mal auf eine Webseite stösst, deren Adresse nicht mehr aktuell war oder deren Inhalt nicht mehr verfügbar ist.
In diesem Fall erscheint meist eine Fehler-Seite («Error 404») — man muss dann den gewünschten Inhalt über die Webseiten-eigene Suche oder durch manuelles durchforsten der Webseite wiederfinden. Safari hingegen speichert natürlich auch die Fehlerseite in den Surf-Verlauf — womit die «falsche URL» auch bei der automatischen Vervollständigung der Adresszeile zur Auswahl steht. Gleiches gilt für ungültig gewordene (veraltete) Lesezeichen.
Damit man durch die Auto-Vervollständigung nicht immer wieder auf diese falschen URLs aus dem Verlauf stösst, können diese fehlerhaften Adressen selektiv aus